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Harnwegsinfektionen: Ursachen, Symptome und wirksame Behandlungen

24. Februar 2025

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Harnwegsinfektionen (HWIs) sind weit verbreitet und werden häufig mit Frauen in Verbindung gebracht. Tatsächlich sind Frauen aufgrund ihrer kürzeren Harnröhre häufiger betroffen, aber auch Männer können an Harnwegsinfektionen leiden – insbesondere im höheren Alter oder bei bestimmten Risikofaktoren wie Prostataproblemen oder geschwächtem Immunsystem.

Typische Symptome einer Harnwegsinfektion umfassen Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen, häufigen Harndrang, Druck im Unterbauch und in schweren Fällen Fieber. Während eine einmalige Infektion oft unkompliziert verläuft, können wiederkehrende Harnwegsinfektionen ein anhaltendes Problem sein, das die Lebensqualität stark beeinträchtigt. Doch was genau verursacht Harnwegsinfektionen, und warum treten sie bei manchen Menschen häufiger auf als bei anderen?

Was sind Harnwegsinfektionen und warum treten sie auf?

Harnwegsinfektionen entstehen, wenn Bakterien in die Harnröhre eindringen und sich in der Blase oder den oberen Harnwegen vermehren. In den meisten Fällen handelt es sich um bakterielle Infektionen, die unbehandelt zu ernsteren Komplikationen wie einer Nierenbeckenentzündung führen können. Einige Menschen erleben nur gelegentliche Infektionen, während andere unter rezidivierenden Harnwegsinfektionen leiden, die immer wieder auftreten.

Ursachen und Risikofaktoren

  1. Bakterielle Infektionen – der häufigste Auslöser
    In den meisten Fällen werden Harnwegsinfektionen durch Darmbakterien wie Escherichia coli (E. coli) verursacht, die über die Harnröhre in die Blase gelangen. Diese Bakterien kommen natürlicherweise im Darm vor, können aber, wenn sie in die Harnwege eindringen, Entzündungen und Beschwerden auslösen.
  2. Prostataerkrankungen bei Männern
    Bei Männern können Probleme mit der Prostata, insbesondere eine gutartige Prostatavergrößerung (BPH) oder eine Prostataentzündung (Prostatitis), das Risiko für Harnwegsinfektionen erhöhen. Eine vergrößerte Prostata kann den Harnfluss behindern und dazu führen, dass sich Bakterien in der Blase vermehren.
  3. Unzureichende Blasenentleerung
    Wer nach dem Wasserlassen Restharn in der Blase behält, hat ein höheres Risiko für Infektionen. Dies kann durch eine Blockade in den Harnwegen, eine vergrößerte Prostata oder neurologische Erkrankungen wie Diabetes verursacht werden.
  4. Geschwächtes Immunsystem
    Menschen mit Diabetes, Autoimmunerkrankungen oder einer geschwächten Immunabwehr sind anfälliger für Infektionen, da ihr Körper weniger effektiv gegen eindringende Bakterien ankämpfen kann.
  5. Häufige Katheterisierung oder Blasenoperationen
    Patienten, die einen Blasenkatheter tragen oder kürzlich eine Operation an den Harnwegen hatten, haben ein erhöhtes Risiko für Infektionen, da Bakterien leichter in die Harnwege gelangen können.
  6. Ungünstige Hygienegewohnheiten
    Eine unzureichende oder falsche Hygiene, insbesondere nach dem Toilettengang oder beim Geschlechtsverkehr, kann das Risiko einer bakteriellen Infektion erhöhen.
  7. Sexuelle Aktivität
    Sex kann das Eindringen von Bakterien in die Harnröhre begünstigen, insbesondere wenn keine ausreichende Hygiene praktiziert wird.

Unterschiede zwischen einmaligen und rezidivierenden Harnwegsinfektionen

Eine einmalige Harnwegsinfektion tritt häufig nach einer bestimmten Begünstigung wie Kälte, unzureichender Flüssigkeitszufuhr oder einer kurzfristigen Immunschwäche auf. In solchen Fällen kann eine gezielte Antibiotikatherapie oder eine natürliche Behandlung wie vermehrtes Trinken und pflanzliche Präparate helfen, die Infektion schnell zu beseitigen. Die meisten Betroffenen haben nach der Behandlung keine weiteren Beschwerden.

Rezidivierende Harnwegsinfektionen hingegen kehren immer wieder zurück, oft ohne eine eindeutige Ursache. Männer mit chronischen Prostatabeschwerden oder strukturellen Veränderungen der Harnwege haben ein erhöhtes Risiko, ebenso wie Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Wiederkehrende Infektionen erfordern oft eine umfassendere Diagnostik und eine langfristige Strategie zur Vorbeugung, da häufige Antibiotikatherapien nicht nur Nebenwirkungen haben, sondern auch zur Entwicklung resistenter Bakterien beitragen

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Symptome und Diagnose von Harnwegsinfektionen

Harnwegsinfektionen können eine Vielzahl von Symptomen verursachen, die sich in ihrer Intensität und ihrem Verlauf unterscheiden. Während einige Betroffene nur leichte Beschwerden haben, können andere starke Schmerzen oder sogar Fieber entwickeln. Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend, um die Infektion schnell und effektiv zu behandeln.

Typische Symptome einer Harnwegsinfektion

  • Brennen beim Wasserlassen. Viele Betroffene spüren ein unangenehmes oder schmerzhaftes Brennen, das meist mit einer Reizung der Harnröhre zusammenhängt.
  • Häufiger Harndrang. Die Blase fühlt sich oft schon nach kurzer Zeit wieder voll an, obwohl nur kleine Mengen Urin ausgeschieden werden.
  • Schmerzen oder Druckgefühl im Unterbauch. Manche Patienten empfinden ein unangenehmes Ziehen oder Stechen, das auf eine entzündete Blase hindeuten kann.
  • Trüber oder unangenehm riechender Urin. Veränderungen im Geruch oder Aussehen des Urins können ein Hinweis auf eine Infektion sein.
  • Blut im Urin. In einigen Fällen kann eine Harnwegsinfektion kleine Mengen Blut im Urin verursachen, was sich durch eine rötliche Verfärbung bemerkbar macht.
  • Allgemeines Unwohlsein oder Fieber. Besonders bei schwereren Infektionen kann der Körper mit Abgeschlagenheit, Fieber oder sogar Schüttelfrost reagieren.

Diagnosemethoden beim Arzt

Um eine Harnwegsinfektion sicher zu diagnostizieren, stehen dem Arzt verschiedene Methoden zur Verfügung.

  • Urintest. Eine einfache Urinprobe kann bereits erste Hinweise auf eine Infektion liefern. Der Test misst das Vorhandensein von Leukozyten, Nitriten und Blut im Urin.
  • Urinkultur. Um den genauen Erreger zu identifizieren, kann eine Urinkultur angelegt werden. Dadurch kann festgestellt werden, welche Bakterien die Infektion verursachen und welches Antibiotikum am besten geeignet ist.
  • Ultraschalluntersuchung. Falls die Infektion wiederholt auftritt oder sich nicht bessert, kann eine Ultraschalluntersuchung der Blase oder Nieren durchgeführt werden, um strukturelle Auffälligkeiten oder Restharn zu erkennen.
  • Blasenspiegelung. In seltenen Fällen wird eine Blasenspiegelung durchgeführt, um die Ursache für wiederkehrende Infektionen genauer zu untersuchen.

Behandlung von Harnwegsinfektionen bei Männern

Die Behandlung einer Harnwegsinfektion hängt von der Ursache und dem Schweregrad der Erkrankung ab. Während eine einmalige Infektion oft gut mit Medikamenten behandelt werden kann, erfordern wiederkehrende Infektionen eine langfristige Strategie.

Standardtherapie und medikamentöse Behandlung

  • Antibiotika. Bei bakteriellen Harnwegsinfektionen werden häufig Antibiotika eingesetzt, um die Erreger gezielt zu bekämpfen. Die Wahl des Medikaments richtet sich nach der Art der Bakterien und der individuellen Verträglichkeit.
  • Schmerzmittel. Um Beschwerden wie Brennen oder Unterbauchschmerzen zu lindern, können entzündungshemmende Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol eingenommen werden.
  • Erhöhte Flüssigkeitszufuhr. Viel trinken hilft, die Blase regelmäßig zu spülen und Bakterien schneller aus dem Körper zu entfernen. Empfehlenswert sind Wasser, ungesüßter Tee oder Cranberry-Saft.
  • Wärmeanwendungen. Eine Wärmflasche oder warme Sitzbäder können helfen, Krämpfe zu lösen und Schmerzen zu lindern.

Was tun bei rezidivierenden Harnwegsinfektionen?

  • Ursachen abklären lassen. Wiederkehrende Infektionen können auf eine zugrunde liegende Erkrankung wie eine Prostatavergrößerung oder eine Blasenentleerungsstörung hinweisen. Eine umfassende Untersuchung beim Urologen kann helfen, die genaue Ursache zu finden.
  • Langfristige Antibiotikaprophylaxe. In einigen Fällen kann eine niedrig dosierte, langfristige Antibiotikatherapie erwogen werden, um wiederkehrende Infektionen zu verhindern. Dies sollte jedoch nur in Absprache mit einem Arzt erfolgen.
  • Natürliche Prophylaxe. Einige Studien zeigen, dass Cranberry-Extrakt oder D-Mannose helfen können, das Anhaften von Bakterien an der Blasenwand zu verhindern. Auch Probiotika können die natürliche Abwehr der Harnwege stärken.
  • Verbesserung der Hygienemaßnahmen. Nach dem Toilettengang, vor und nach dem Geschlechtsverkehr sowie bei regelmäßiger Blasenentleerung kann das Infektionsrisiko reduziert werden.
  • Anpassung der Ernährung. Der Verzicht auf übermäßigen Koffein- oder Alkoholkonsum sowie eine ausgewogene Ernährung mit entzündungshemmenden Lebensmitteln kann helfen, die Blasengesundheit zu unterstützen.

Wiederkehrende Harnwegsinfektionen sollten ernst genommen und mit einem Arzt besprochen werden, um langfristige Schäden oder chronische Beschwerden zu vermeiden.

Prophylaxe: Wie kann man Harnwegsinfektionen vorbeugen?

Die beste Strategie gegen Harnwegsinfektionen ist, sie gar nicht erst entstehen zu lassen. Wer einmal eine Infektion hatte, weiß, wie unangenehm die Beschwerden sein können. Durch einfache Maßnahmen im Alltag und gezielte Präventionsstrategien lässt sich das Risiko einer Infektion erheblich senken. Besonders Männer mit wiederkehrenden Harnwegsinfektionen sollten darauf achten, vorbeugende Maßnahmen konsequent umzusetzen.

Hygienemaßnahmen und Alltagstipps

  1. Regelmäßige Tests zur Harnwegsgesundheit
    Eine frühzeitige Erkennung von Harnwegsinfektionen kann helfen, schwere Verläufe zu vermeiden. Regelmäßige Urintests ermöglichen es, entzündliche Marker, pH-Wert-Veränderungen oder Bakterienbefall frühzeitig zu erkennen. Hier kann Streamcheck unterstützen, indem es eine einfache Überwachung der Harnwegsgesundheit von zu Hause aus ermöglicht. Besonders für Männer mit wiederkehrenden Infektionen oder Prostatabeschwerden kann eine regelmäßige Kontrolle helfen, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen und die Harnwege langfristig gesund zu halten.
  2. Ausreichend trinken
    Eine hohe Flüssigkeitszufuhr sorgt dafür, dass die Blase regelmäßig durchgespült wird. Dadurch können sich Bakterien nicht so leicht vermehren und werden schneller aus dem Körper ausgespült. Optimal sind mindestens zwei Liter Wasser oder ungesüßter Tee pro Tag.
  3. Regelmäßige Blasenentleerung
    Es ist wichtig, die Blase regelmäßig und vollständig zu entleeren. Wer den Urin lange zurückhält, begünstigt das Wachstum von Bakterien in der Blase. Besonders nach dem Geschlechtsverkehr sollte die Blase zeitnah entleert werden.
  4. Hygiene nach dem Toilettengang
    Um das Eindringen von Darmbakterien in die Harnwege zu verhindern, sollte nach dem Toilettengang immer von vorne nach hinten gereinigt werden. Dies gilt besonders für Männer mit erhöhter Anfälligkeit für Infektionen.
  5. Unterwäsche regelmäßig wechseln und auf atmungsaktive Materialien achten
    Synthetische Stoffe können Feuchtigkeit speichern und ein ideales Milieu für Bakterien schaffen. Baumwollunterwäsche ist atmungsaktiv und hilft, die Harnwege trocken zu halten.
  6. Übermäßigen Koffein- und Alkoholkonsum vermeiden
    Kaffee, Alkohol und stark gewürzte Speisen können die Blase reizen und die natürliche Schutzbarriere der Harnwege schwächen. Ein bewusster Konsum kann helfen, Reizungen und Entzündungen vorzubeugen.
  7. Intimhygiene ohne reizende Produkte
    Aggressive Seifen oder Intimsprays können die natürliche Schutzschicht der Haut und Schleimhäute zerstören. Milde, pH-neutrale Produkte sind eine bessere Wahl, um die Balance der Hautflora zu erhalten.
  8. Wärme und Schutz vor Unterkühlung
    Kälte kann die Durchblutung der Harnwege reduzieren und das Immunsystem schwächen, was Bakterien begünstigt. Besonders im Winter sollte auf warme Kleidung und das Vermeiden von kalten Sitzflächen geachtet werden.

Natürliche und medizinische Prophylaxe

Neben den allgemeinen Hygienemaßnahmen gibt es natürliche und medizinische Präparate, die helfen können, Harnwegsinfektionen vorzubeugen.

Cranberry-Produkte enthalten Proanthocyanidine, die verhindern können, dass Bakterien an der Blasenwand haften bleiben. Studien zeigen, dass regelmäßiger Konsum von Cranberry-Saft oder -Kapseln das Infektionsrisiko verringern kann, insbesondere bei Menschen mit wiederkehrenden Infektionen.

D-Mannose ist ein natürlicher Zucker, der ähnlich wie Cranberry wirkt, indem er Bakterien daran hindert, sich an der Blasenwand festzusetzen. Er wird oft als Ergänzungsmittel in Pulver- oder Kapselform eingenommen und kann eine sinnvolle Alternative zur Antibiotikatherapie sein.

Die Stärkung des Immunsystems spielt eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung von Harnwegsinfektionen. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, gesunden Fetten und ausreichend Vitamin C sowie Zink kann die körpereigene Abwehr unterstützen. Regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf tragen ebenfalls zur allgemeinen Immunstärkung bei.

In einigen Fällen kann eine ärztliche Beratung notwendig sein, um das beste Präventionskonzept zu finden. Bei häufig wiederkehrenden Harnwegsinfektionen kann der Arzt eine Langzeit-Antibiotikatherapie in niedriger Dosierung oder Blasenspülungen in Erwägung ziehen.

Durch eine Kombination aus gesunden Lebensgewohnheiten, gezielter Hygiene und natürlichen Hilfsmitteln lässt sich das Risiko für Harnwegsinfektionen deutlich reduzieren.

Häufige Fragen zu Harnwegsinfektionen

Harnwegsinfektionen sind weit verbreitet, doch es gibt viele Unsicherheiten rund um ihre Ursachen, Behandlung und Vorbeugung. Besonders Männer, die seltener betroffen sind als Frauen, stellen sich oft Fragen zu den besten Maßnahmen zur Vermeidung und wann ein Arztbesuch notwendig wird. Hier sind einige der häufigsten Fragen und Antworten dazu.

Warum haben Männer seltener Harnwegsinfektionen als Frauen?

Männer haben eine deutlich längere Harnröhre als Frauen, was es Bakterien erschwert, in die Blase aufzusteigen und dort eine Infektion auszulösen. Zudem sind die männlichen Harnwege durch die Prostata besser geschützt, da sie antibakterielle Substanzen produziert. Dennoch können Faktoren wie eine vergrößerte Prostata oder unvollständige Blasenentleerung das Infektionsrisiko bei Männern erhöhen, insbesondere im höheren Alter.

Wann sollte man bei Harnwegsinfektionen zum Arzt gehen?

Leichte Harnwegsinfektionen können oft mit erhöhter Flüssigkeitszufuhr und natürlichen Mitteln behandelt werden. Ein Arztbesuch ist jedoch erforderlich, wenn:

  • Die Symptome nach zwei bis drei Tagen nicht besser werden oder sich verschlimmern.
  • Fieber, Schüttelfrost oder starke Schmerzen im unteren Rücken auftreten, da dies auf eine Niereninfektion hindeuten kann.
  • Es zu wiederkehrenden Infektionen kommt, die mehrmals im Jahr auftreten.
  • Blut im Urin bemerkt wird oder Probleme beim Wasserlassen bestehen.
  • Bei Männern über 50 Jahren eine Harnwegsinfektion auftritt, da dies auf eine zugrunde liegende Erkrankung wie eine Prostatavergrößerung hindeuten könnte.

Welche Möglichkeiten gibt es zur Vorbeugung von Harnwegsinfektionen?

Um Harnwegsinfektionen zu vermeiden, können folgende Maßnahmen helfen:

  • Regelmäßiges Wasserlassen, um Bakterien aus der Blase zu spülen.
  • Ausreichend trinken, mindestens zwei Liter Wasser oder ungesüßten Tee täglich.
  • Cranberry-Extrakt oder D-Mannose zur Unterstützung der Harnwege.
  • Gute Hygiene, insbesondere nach dem Toilettengang und beim Geschlechtsverkehr.
  • Prostatagesundheit im Blick behalten, da eine vergrößerte Prostata das Risiko für Infektionen erhöhen kann.

Fazit

Harnwegsinfektionen sind nicht nur ein Problem von Frauen, sondern können auch Männer betreffen, insbesondere mit zunehmendem Alter oder bei bestehenden urologischen Problemen. Während eine einmalige Infektion meist unkompliziert behandelt werden kann, erfordern wiederkehrende Infektionen eine gezielte Prävention und medizinische Abklärung.

Eine gesunde Harnwegsfunktion lässt sich durch ausreichende Flüssigkeitszufuhr, regelmäßige Blasenentleerung, gute Hygiene und natürliche Präparate unterstützen. Wer Symptome einer Infektion bemerkt, sollte nicht zögern, frühzeitig einen Arzt aufzusuchen – besonders, wenn Schmerzen, Fieber oder Blut im Urin auftreten.

Durch gezielte Vorbeugung und eine bewusste Lebensweise können viele Harnwegsinfektionen verhindert und die langfristige Gesundheit der Harnwege erhalten bleiben.

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